
FLUSS ERLEBEN
Wo einst mithilfe von Wasserkraft Mehl gemahlen wurde, entsteht heute täglich neue Energie. Und das nicht nur in Form von Ökostrom, sondern vor allem zum Neudenken, Lernen, Feiern und Urlauben – eben zum Leben.
Ein Ort voller Geschichte
Als Antrieb des Mühlrads dient die Nette schon lange nicht mehr –
Zeitzeugin ist sie jedoch geblieben. Zeitzeugin eines Gebäudes, das von der Ordenszugehörigkeit im Mittelalter über die weitgehende Zerstörung nach der Französischen Revolution bis hin zur Wandlung als Ferien- und Kreativstätte über 600 Jahre erzählt.
Ihren heutigen Namen erhielt die einstige Niederwertsmühle 1852 durch den Erwerb Servatius Floecks, der sie gemeinsam mit den nachfolgenden Generationen zu einer der größten Getreidemühlen im Umkreis ausbaute.
Mitte des 20. Jahrhunderts dann, als neben aufwendigen Maschinen noch immer Kühe und Pferde benötigt wurden, stand eines Tages der Tierarzt Erich Dumont auf dem Hof und verliebte sich alsbald in die Müllerstochter Margret.
Aus ihrer Ehe gingen drei Söhne hervor, die als Kinder der beginnenden Wirtschaftswunderzeit die letzten Jahre des Mahlbetriebs miterlebten.
Bereits zu Schulzeiten an Maschinenbau interessiert, initiierte der Erstgeborene
Uli Dumont schon 1964 den Einbau eines Wasserkraftwerks, das seither
über dreißig Haushalte mit Strom versorgt.
Heute ist die Floecksmühle nicht nur Heimat des Stadtplanungsbüros
Reitz und Partner, dreier Familien und vieler Tiere, sondern ebenso Ort zum Wohlfühlen alter wie neuer Mühlenfreunde.
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... UND MÖGLICHKEITEN





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FLOECKSMUEHLE, 56299 OCHTENDUNG
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